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Projektleiter Heiko Blumenstein (links) Kai Stein (rechts)















Die ersten beiden Projektleiter Heiko Blumenstein (links) Kai Stein (rechts)
Foto: Dieter Siedersleben

 


Projektleiter Heiko Blumenstein

Warum habe ich Verantwortung für das Stiftungsprojekt übernommen?

Früher habe ich mich regelmäßig im Bereich Jugendtraining o.ä. engagiert. Als dann die Anfrage von Alexander kam, war es für mich eine super Gelegenheit, dieses ehrenamtliche Engagement wieder aufleben zu lassen.

 
Was möchte ich mit meinem Projekt erreichen?
 
Zentraler Gedanke des Zeltlagers soll die Auseinandersetzung mit der Natur sein. Die Kinder sollen ihre direkte Lebensumwelt besser kennen lernen und auch die Phänomene entdecken, die darin verborgen sind. Nur wer etwas gut kennt, ist auch bereit es zu schätzen und zu schützen.
 

Was wünsche ich mir für die Stiftung?
 
Wie sich jedes Jahr zur Weihnachtszeit zeigt, sind viele Leute bereit, soziale und karitative Organisationen zu unterstützen. Ich wünsche mir, dass es mit Hilfe der Stiftung gelingt, viele Menschen nicht nur zu finanziellen Gaben anzuregen, sondern sie auch dazu zu bewegen, ihre Zeit zu spenden.
 

Zur Person Heiko Blumenstein:

Heiko Blumenstein, geboren am 15.07.1968, geschieden, 2 Töchter (12+20 Jahre alt), Konrektor der Astrid-Lindgren-Grundschule Burgdorf, aktiver Tischtennisspieler, Spartenleiter der TT-Sparte des TSV Engensen,



Projektleiter Kai Stein

Warum habe ich Verantwortung für das Stiftungsprojekt übernommen?

Jeder kann etwas, viele können gemeinsam sehr vieles erreichen. Es ist sicherlich eine gute Sache, wenn jeder einen und seinen Beitrag zur Unterstützung von Hilfebedürftigen gibt. Deshalb stellte sich für mich nicht die Frage ob ich der „our-better-world“-Stiftung helfe.


Was möchte ich mit meinem Projekt erreichen?

Im kleinen Rahmen sicherlich erstmal im Regionalen Bereich Hilfe zu geben. Es ist aber auch zu überlegen, ob man später Großküchen deutschlandweit um Mithilfe bitten kann und es zu einem großen Projekt bringt. 
 

Was wünsche ich mir für die Stiftung?

Vor allem Transparenz. Es müssen die Zuwendungen dazu genommen werden, wofür Sie gedacht sind und nicht für Aufwandsentschädigungen etc. Desweiteren würde es mich freuen, wenn sich durch viele persönliche Kontakte eine große Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung ergibt.


Zur Person Kai Stein

Ich bin 30 Jahre jung, gelernter Hotelfach- und Kaufmann, habe fast 3 Jahre im Controlling einer großen Hotelkette gearbeitet und bin seit 5 Jahren im elterlichen familiären Gaststättenbetrieb Angestellter.